-
Black Strap Molasses
Skiffs, dug outs, house boats; flotillas of vice. Brothels, boardrooms, traders awash in rum. This is black strap molasses; “ the ‘ol Black Strap”, the thickest, darkest and sweetest of them all. Cane sugar’s “black honey”…currency of the times.
Shine your shoes, shake off the blues. A good clean shirt, some reels and jigs, a fiddle, a banjo; these belong on walls from kitchen to bedroom to back table game rooms.
Inspired by the Caribbean Gulf, made whole in Oakland.
Click the “file”-icon to look inside the pdf-portfolio for details!
All prices includes packaging and shipping.Please email the number of the desired drawing right away to kathrin@circlefly.de,
so I can mark it as sold.Suggesting round frame or at least round matting.
All drawings are hand made one offs.
No machines were harmed in the production of this art. -
Wintersalon 2014 Nürnberg
Die Schau versammelt neue und vertraute Künstler/innen – nicht nur aus der Metropolregion Nürnberg – mit aktuellen künstlerischen Positionen von Malerei, Zeichnung, Fotografie, Skulptur und Objekt. Mit von der Partie sind in diesem Jahr bis zu 30 Künstler/innen, mit jeweils bis zu vier Werken. Von den abgegebenen Arbeiten wählt die Hängekommission Exponate für die Ausstellung aus.
Gertrud Aumayr, Georg Baier, Tanja Engelke, Kathrin Feser, Barbara Geier-Häckh, Anna Handick, Rudolf Haering, Merja Herzog-Hellstén, Stefan Hippel, Gisela Hoffmann, Bettina Jaennicke, Rita Kriege, Lisa Metz, Petra Naumann, Gabriele Olesch, Matthias Otto, Friedrich Popp, Christine Regenberg, Joseph Raimond, Wolf Sakowski, Pirko Julia Schröder, Margarete Schrüfer, Linda Schwarz, Andrea Sohler, Helga Heidi Sommerkorn, Margit Sippl-Erlbacher, Walter Thaler, Klemens Wuttke, Axel Voss.
Das Eröffnungsfest ist am Sonntag 23. November, 14 bis 18 Uhr.
Die Ausstellung geht bis einschließlich 11. Januar 2015.Öffnungszeiten: Di + Mi 11 – 16 Uhr, Do + Fr 11-13 Uhr, So 11 – 16 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung unter Telefon 0911.55 33 87.
Galeriehaus Nord
Wurzelbauerstraße 29, 90409 Nürnberg -
„Das Kleine Format“
Vernissage, Sonntag, 9. November 2014 um 11 Uhr
Die Ausstellung geht vom 9. November bis zum 7. Dezember 2014
Die jurierte Gruppenausstellung zeigt im historischen Turm der Stadtbefestigung Papierarbeiten im Format 20×20 von 39 Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Bayern.
Baier Ulrike, Balda Renate, Böhm Andreas, Cleve Viktor, Daisuke Ogura, De Tiege Elzemieke, Feser Kathrin, Fürstenhöfer Roland, Gebhardt Monika, Gruber Christine, Hirschvogl Anneliese, Holzner Marile, Hönig Renate, Hörmann Wolfgang, Horn Alexander, Hühn Anita, Jacquier Fann, Kaiser Rainer, Karrer Rita, Kausche Marion, Koberg Gisa, König Christine, Krohn Antje, Kutschera Nana, Lehmann Monika, Litvai Peter, Marquard Gerhard, Oeser Friederike, Ranftl Helmut, Reichenauer Maria, Roth Karin, Scheidle Jeanette, Schollerer Madeleine, Schön Christine, Schuszter Turid, Supé Monika, Unruh Stefanie, Weiss Leonore und Zitzelsberger Liz.
Öffnungszeiten: Samstag|Sonntag 14 – 18 Uhr
KUNSTVEREIN AICHACH
Köglturm am Unteren Tor
Hinterm Turm 4, 86551 Aichach -
Offenes Atelier
Herzliche Einladung . Verkaufsoffenes Atelier . Mäzenen- und Sammlerparty . Freitag, 15.8.2014 zwischen 15 und 19 Uhr . Samstag, 16.8.2014 zwischen 15 und 19 Uhr . Sonntag, 17.8.2014 auf Anfrage .
-
Der Katalog zur Ausstellung ist da!
»SIGMA«
Wenn der Zufall zum Plan wird.
von Christiane und Kathrin FeserDetails: Zahlreiche Abbildungen, mit einem Text von Anna Katharina Feldhaus, Vorwort von Mario Vittoria. Gestaltung: Pixelgarten (Catrin Altenbrandt, Kai Bergmann, Adrian Nießler). 2×32 Seiten, 2 x Rückstichheftung, Wendekatalog, 17×24 cm . Deutsch und Englisch . ISBN 978-3-942311-15-1— 12,00 EUR
(...) “Während Kathrin Feser also mit vorgefundenen Formen arbeitet, sie nachzieht und zu wundersamen Kosmen verdichtet, baut Christiane Feser sich die Bedingungen ihres künstlerischen Aktionsfeldes selbst. Kathrin Feser entführt in den Rausch astronomischer Fantasien, während Christiane Feser bewusst Natur und Artefakt miteinander verschränkt, kühl mit Zweidimensionalität kalkuliert und in der Folge mit dreidimensionaler Wirklichkeit irritiert. Der Zufall wird im Werk sowohl von Christiane Feser als auch von Kathrin Feser zum Komplizen der Komposition. Und der jeweils verwendete Apparat wird Mittel zum Zweck: Er ermöglicht, frei nach André Bazin, eine „wahre Halluzination“. So ist das jeweilige Ganze eben doch mehr als die Summe seiner Teile.” (...).
Auszug aus dem Katalogtext von Anna Katharina Feldhaus